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Claus Günther

E-mailadresse: c.gue@arcor.de"

Hamburgs ziemlich ältester Poetry-Slammer"liest und trägt vor.

Er schrieb das Satire-Buch
"`Prolet!´,zischte das Erdbeertörtchen"
(Pauerstoff-Verlag),

ferner zwei plattdeutsche Bücher (Quickborn-Verlag)
sowie Lyrik und Prosa in div. Anthologien.

Engagiert sich ehrenamtlich als Zeitzeuge, besucht Schulklassen auf Anforderung, siehe www.seniorenbuero-hamburg.de

 

Gedichte:

Ich bin so frei

Ich lebe

Stolpersteine

Wandlung

Bildnis des Baumes

Bücher:

Limericks Plattdüütsch
Quickborn-Verlag 2005


Steernteken op Platt
Quickborn-Verlag 2007


"Prolet!", zischte das Erdbeertörtchen"
Pauerstoffverlag 2009

 

 


Die Geschichte '. . .letztendlich'
kam im Hinz&Kunzt-Schreibwettbewerb 2005
auf den 2. Platz und gewann darüber hinaus
beim Vorstellen im Thalia-Theater den
Publikumspreis per Akklamation.
Im Hinz&Kunzt-Sammelband "Stadt der Schätze".

 

Prosa:

Der Andere Juni 2008

Die Wasseruhr geht verkehrt (Satire)

Essigfabrik

Fridolin, der Luxus-Engel

Ins Schwarze getroffen

. . . letztendlich

Mein geheimnisvolles Wesen

Mine und Stine

Narben

Papa, Mama, Mario

Rätselhaft

Vom Anschlag bis zum Abspann

 

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